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Neue Eisenbahnlinie in den Südsudan und nach Burundi

Der Ausbau der Eisenbahnverbindung zwischen der Hafenstadt Mombasa in Kenia und der Hauptstadt Nairobi gilt als Meilenstein in der infrastrukturellen Entwicklung des Landes. Möglich wird dieser durch die finanzielle Unterstützung Chinas, das den Hauptteil der geschätzten USD 5,2 Mrd. übernimmt.

 

Kritisiert wird vielerorts allerdings, dass die Auftragsvergabe ohne öffentliche Ausschreibung stattfand. Beauftragt wurde die sich im Staatsbesitz befindliche China Road and Bridge Corporation (CRBC).

 

Bei dem Bahnbau handelt es sich um das größte Infrastrukturprojekt seit Ende der Kolonialzeit, die bestehende Bahnlinie stammt noch aus der Zeit vor der Unabhängigkeit.

 

Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts von Mombasa nach Nairobi, womit 2017 gerechnet wird, soll die Strecke nach Uganda, der Demokratischen Republik Kongo sowie Ruanda, Burundi und in den Südsudan verlängert werden. 
Dies wird für Burundi interessant, da dann die Möglichkeit besteht, Waren einfach und schnell zu transportieren. Sind wir mal gespannt, auf wann Burundi angeschlossen sein soll.

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