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Zusammenarbeit zwischen dem Spital «Centre Medical Hyppokrat» und «Ärzte ohne Grenzen»

In der aktuell kritischen Situation in Burundi kommt es immer mehr zu Schussverletzungen. So auch im Landesinnern, wo die «Ärzte ohne Grenzen» ein Notspital betreiben.
Vor kurzem wurde von dort ein junger Mann ins CMH überführt, da sie selber keine Pflegeplätze haben. Der junge Mann wurde von acht (8) Kugeln getroffen. Sieben sind gut verheilt, ein Schuss hat den Knochen getroffen. Dabei kam es nun zu einer Knochenhautentzündung.

Die Kooperation mit «Médecins Sans Frontières» ist sehr sinnvoll und ermöglicht so eine optimale Nutzung der Ressourcen vor Ort.
Dies ist je länger je wichtiger, da immer mehr Spitäler und Krankenstationen ihren Betrieb einstellen. Durch die unsichere Lage ist es sehr schwer, Ärzte zu finden.

Im Moment sind über 280’000 Menschen auf der Flucht.

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