Während der kurzen Trockenzeit im Dezember konnte mit dem Fundament für den Erweiterungsbau begonnen werden. Dafür wurde ein Betonfundament gegossen und die Stützen für den ersten Stock gesetzt.

Im Januar wurde nun die Decke für den zweiten Stock einbetoniert.
Spannend sehen die Verstrebungen aus Holz aus, die zur Abstützung der Deckenverschalungen dienen.
Was uns wieder auffällt, sind die allgemein fehlenden Sicherheitsstandards, auf Baustellen in Burundi. Wir hoffen, dass auch die weiteren Arbeiten ohne Unfall abgeschlossen werden können.

Das Gebäude nimmt langsam seine Form an. Es gibt es noch viel zu tun, bis es fertig ist und die Apotheke und die Verwaltung einziehen können.
Besonders freut uns auch, dass am Ende ein grosser Schulungsraum zur Verfügung steht.