Jeder Tag zählt: Ein Kampf gegen Malaria im Hôpital Hippocrate

Jeder Tag zählt: Ein Kampf gegen Malaria im Hôpital Hippocrate

Immer wieder finden wir Fälle im Spital, die sowohl von Herausforderungen als auch von Hoffnung zeugen. Eine solche Geschichte ist die eines Kindes, das mit Symptomen von Fieber, Erbrechen und Durchfall in unser Krankenhaus kam. Die Diagnose: Plasmodium falciparum, ein Parasit, der Malaria verursacht.

Dank den Ressourcen des Spitals und des Engagements unserer medizinischen Fachkräfte konnte das Kind mit Chinin-Infusionen und fiebersenkenden Mitteln erfolgreich behandelt werden. Die Entwicklung des Kindes während der Behandlung war ermutigend und ein Zeugnis für die Wirksamkeit unserer medizinischen Versorgung.

Jedoch geht die Geschichte über die Krankenhausmauern hinaus. Die Umstände zu Hause, unter denen das Kind lebt, sind weit entfernt von ideal: Die Familie verfügt nicht über Moskitonetze, und die Ernährung ist unzureichend, da sie nur einmal am Tag essen können. Diese Bedingungen erhöhen das Risiko einer erneuten Erkrankung.

Dieser Fall verdeutlicht, wie wichtig es ist, nicht nur die unmittelbaren medizinischen Bedürfnisse zu behandeln, sondern auch die zugrundeliegenden sozialen und ökologischen Faktoren anzugehen, die die Gesundheit der Kinder beeinflussen. Daher plädieren wir für die Bereitstellung von Mitteln zur Unterstützung dieser gefährdeten Familien, nicht nur medizinisch, sondern auch durch Nahrungsergänzungsmittel wie angereichertes Mehl und Supergetreide als Kraftnahrung.

Durch die Unterstützung unserer Spender und Partner können wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der nicht nur die akuten Gesundheitsprobleme angeht, sondern auch langfristige Lösungen bietet, um das Wohlergehen dieser Kinder zu sichern. Jede Spende, jeder Beitrag zählt und hilft uns, das Leben der Kinder und ihrer Familien nachhaltig zu verbessern.

Anmeldung zum Newsletter