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Medienmitteilungen und Pressenachrichten über burundikids schweiz

Hier finden Sie die von burundikids schweiz verschickten Medienmitteilungen in digitaler Form, sowie die Berichte in den Medien über burundikids schweiz. 

Unsere Medienmitteilungen

Von der Gesundheitsstation zum Distriktspital

Die diesjährige Projektreise bestätigte den beiden Stiftungsräten Susanne Baumberger und Markus Raub von burundikids schweiz den Erfolg des 15-jährigen Projekts.

Die grosse Arbeit von Seiten der Stiftung in der Schweiz und der Ärzte in Burundi hat sich gelohnt. Das Gesundheitszentrum «Centre Médical Hippocrate de Kajaga» wurde vom burundischen Staat nun als vollwertiges Distriktspital anerkannt. Neu heisst es folglich «Hôpital Hippocrate de Kajaga».
Dies hat viele Vorteile. So werden nun offiziell Frühchen von anderen Spitälern zugewiesen und die Kosten für Behandlungen von Kindern bis 5 Jahren sowie Geburten vom Staat schnell und vollständig rückvergütet. Letztes Jahr konnten über 11’160 Patienten behandelt werden und 1’100 Geburten wurden durchgeführt. Der ausführliche Jahresbericht kann auf Anfrage zugestellt oder auf der Webseite heruntergeladen werden.
Die letztes Jahr eingeführte Spitalsoftware «OpenClinic», welche auch von den staatlichen Spitälern verwendet wird, liefert uns nun ganzjährige Daten und Statistiken, was wieviel gekostet hat, wieviel Medikamente gebraucht wurden und welche Kosten das Spital nicht selber tragen kann.

Zudem konnte ein Teil des alten Spitaltrakts um eine Etage aufgestockt werden, was zusätzliche Spitalbetten ermöglicht. Das Spital verfügt nun über 58 Betten. Nun muss der Trakt noch vollständig ausgestattet und eingerichtet werden. Was fehlt und wo der Bedarf besteht, haben wir bei der jährlichen Begehung mit den Ärzten und dem Direktor besprochen

Beim Rundgang durch das Spital haben wir auch weitere Modernisierungen und Arbeiten in den ersten, 2008 errichteten Gebäuden, beschlossen. Nach 15 Jahren sind gewissen Arbeiten notwendig. Dies passt auch zu unserer Nachhaltigkeits-Philosophie, die wir in den letzten Jahren immer mehr umgesetzt haben (Solaranlage, Anschaffung von Geräten, die repariert werden können, anstatt diese ständig zu ersetzen). Anschaffungen, die beim Kauf zum Teil teurer waren, aber viel länger halten. Dies ist wichtig, denn in Burundi gibt es kein Recycling oder Rücknahme. Alles landet irgendwann auf einer grossen Halde.

«Das Projekt macht Sinn» sagt Susanne Baumberger, Stiftungsratspräsidentin. «Die Menschen in der Gegend brauchen dringend ein Spital, das Patientinnen und Patienten auch kostenlos behandelt. In der Gegend leben sehr viele komplett mittellose Menschen,» Ein Besuch des grössten (Klima-)Flüchtlingslagers in Gatumba hat dies den beiden Stiftungsräten wieder eindrücklich vor Augen geführt.

Da die Geburtenrate nach wie vor sehr hoch ist, wird sich die Stiftung in Zukunft auch an Projekten zur Familienplanung und Verhütung beteiligen und diese fördern. Erste Kontakte sind geknüpft.

Mehr Informationen zum Spital findet man auf www.burundikids.ch

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Für weitere Auskünfte:

Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch
burundikids schweiz | Roberstenstrasse 88 |4310 Rheinfelden

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Solarstrom für Spital in Burundi – Afrika

Seit Ende letztem Jahr liefert eine Solaranlage auf dem Dach des «Centre Médical Hippocrate» CMH, einem Spital in Burundi, Strom für den täglichen Bedarf.

In einem Land, das keine permanente Stromversorgung kennt, ist Solarstrom für ein Spital im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtig.
Das CMH wurde von der Schweizer Stiftung burundikids schweiz 2009 gebaut und fortlaufend erweitert. 55 lokale Mitarbeiter sorgen für eine medizinische Grundversorgung in einem der ärmsten Länder der Welt.

Neben vielen technischen Geräten wie Ultraschall, Brutkästen, Anästhesiegerät usw., die schon im Betrieb waren, plante das Spital 2020 die Anschaffung einer Spitalverwaltungs-Software. Auch diese braucht Strom, der stabil und ohne die sonst üblichen Unterbrüche vorhanden ist.
So wurde zusammen mit Reto Miloni von Miloni Solar AG aus Baden eine 46kWp-Solaranlage mit Batteriespeicher für die Nacht geplant. Noch im 2020 war die Finanzierungs-Zusage der benötigten CHF 180’000.00 für die Anlage, Bau des Technikhäuschens, Container und Transport nach Burundi gesprochen. Doch dann kam Corona und das Projekt verzögerte sich um 2 Jahre.

Im Herbst letzten Jahres ist der Container mit der Anlage endlich in Burundi angekommen und die Solaranlage konnte installiert werden.
Seit Ende letzten Jahres ist das Spital stromunabhängig und muss nur an Tagen mit starker Bewölkung während der Regenzeit mit zusätzlichem Strom vom Netz oder Generator mitversorgt werden.

Download Bilder und Pressemitteilung

Für weitere Auskünfte Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch
Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Jahresbericht 2021 der Stiftung burundikids schweiz


Das Spital „Centre Médical Hippocrate“ (CMH) entwickelte sich erfreulich und wurde auch 2021, trotz erschwerter Corona-
Situation, weiter ausgebaut. Die Patientenzahl konnte wiederum erhöht werden.

Rheinfelden, 15.05.2020 — mr. 2021 konnten die beiden Stiftungsräte Susanne Baumberger und Markus Raub endlich wieder
eine Projektreise nach Burundi machen und sich von der Situation ein direktes Bild machen. Viele Projekte brauchen trotz Internet
und dem fast täglichen Mail-Kontakt den direkten Kontakt mit den lokalen Ärzten und Partnern.

Was konnte im 2021 bewegt werden?
Das Spital wurde vom Gesundheitsministerium zu einem Distriktspital ernannt. Dafür waren viele Audits und Anpassungen
notwendig, bedeutet aber auch, dass wir nun die Behandlungen von Kindern bis 5 Jahre vom Staat zurückerstattet bekommen.

Da unsere Ärzte mit den administrativen Arbeiten überlastet waren, wurde ein Verwalter eingesetzt, den wir aus dem
burundischen Gesundheitsministerium rekrutieren konnten.

Ein Erweiterungsbau für die Apotheke und die Administration konnte vorangetrieben werden. Es wird ein zweistöckiges Gebäude,
in welches die Administration, die Kasse und die Apotheke umziehen werden.

Im August konnte der Solarexperte Reto Miloni aus Baden AG das Spital besuchen. Er wurde schon 2020 mit dem Bau einer
Solaranlage beauftragt, da die Stromknappheit dem Spital arg zu schaffen macht. Er machte sich lokal eine Bild von der Situation
und bestellte nach seiner Rückkehr die nötigen Komponenten. Der Bau der Anlage erfolgt im Juli/August 2022.

Für die bessere Planung des Spitalbetriebs entscheiden wir uns zur Anschaffung einer Spital-Software. Dabei achten wir darauf,
dass es ein in Burundi kompatibles System ist, welches die Mehrheit der Spitäler einsetzt. Die Software wird auch helfen, die
Kosten zu senken, da wir mit ihr einen noch besseren Überblick über die Kosten und Aufwendungen der Patienten bekommen. So
kann der Medikamenten-Einkauf besser gesteuert und günstiger eingekauft werden.

Die Patientenzahl konnte auf 9‘477 erhöht werden. 1‘108 Babys erblickten im „Centre Médical Hippocrate“ (CMH) das Licht der
Welt. Als kleiner Vergleich: Im Spital Rheinfelden GFZ fanden in der gleichen Zeit 477 Geburten statt.

Der Jahresbericht 2021 mit vielen weiteren Informationen steht online für den Download unter www.burundikids.ch bereit.

Download Bilder und Pressemitteilung

Für weitere Auskünfte Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch
Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Stiftungsräte von burundikids schweiz besuchen das Spital und das Flüchtlingslager in Ostafrika

Viel ist in unseren Projekten in Ostafrika geschehen und musste vor Ort besprochen und geplant werden. So freuten wir uns, als wir Anfang Oktober endlich unsere Projektreise antreten konnten.

Auch wenn ein täglicher Mail-Kontakt mit dem Spital und Videokonferenzen mit der Projektleitung in Burundi möglich sind, bleibt der jährliche Projektbesuch sehr wichtig. Bedingt durch Corona, konnten wir, Stiftungsratspräsidentin Susanne Baumberger und Stiftungsrat Markus Raub, letztes Jahr keine Reise machen. Burundi hatte den Flughafen für knapp ein Jahr geschlossen.

Die Arbeitswoche war mit mehreren Besprechungen und Treffen ausgefüllt. Zum einen galt es, die neuen Mitarbeiter im Spital kennen zu lernen: den neu angestellten Spitalverwalter und den Chefarzt. Zum anderen waren die obligaten Meetings mit unserer lokalen Projektleiterin Verena Stamm von der Fondation Stamm und dem Ärzte-Team angesagt. Auch wurde eine Begehung des Spitals gemacht. Dabei wurde der technische Zustand kontrolliert und Reparaturarbeiten besprochen.

Für das kommende Jahr ist der Bau eines Erweiterungsgebäudes geplant. In dieses wird die Apotheke und die Verwaltung ausgelagert, es wird einen grossen Raum geben, der für Aus- und Weiterbildungen genutzt werden wird. Die Projektkosten belaufen sich auf rund CHF 180‘000; die Spendenaktion dafür ist schon angelaufen. Das neue Gebäude wird dem Spital einen grossen Mehrwert bringen.

In einem weiteren Projekt wird das Spital ab Anfang nächstem Jahr mit einer Spitalsoftware und neuer IT-Hardware ausgestattet. Diese Software wird schon in anderen afrikanischen Ländern eingesetzt und wird die Arbeitsabläufe von der Patientenaufnahme bis zur Fakturierung erfassen. Auch die Planung der Medikamenteneinkäufe und die Statistiken lassen sich so schneller und einfacher berechnen.

Ende letzten Jahres haben wir ein Nothilfeprojekt gestartet, welches Klimaflüchtlingen in einem nahe beim Spital gelegenen Flüchtlingslager ermöglicht, medizinische Versorgung zu erhalten. Dieses Lager haben wir auch besucht. Derzeit leben dort noch 6‘500 Menschen. Sie haben kein Zuhause mehr und können das Camp nicht verlassen. Es sind vor allem Alte, Kranke, Frauen und Kinder, die in kleinen Zelten und unter Blachen leben. Es ist eine menschenunwürdige Umgebung. Eigentlich sollte der Staat diese Menschen umsiedeln, aber dies geht nur schleppend bis gar nicht voran. Die Arbeit unseres Ärzte-Teams ist ein kleiner Lichtblick für diese Menschen. Wir werden die medizinische Nothilfe soweit möglich auch nächstes Jahr weiterführen, denn irgendjemand muss sich um sie kümmern.

Bei den jährlichen Besuchen geht es aber nicht nur um die weitere Entwicklung und den Ausbau des Spitals: Mit dem Besuch zeigen wir den Menschen, dass man sie nicht vergessen hat. Auch ist es eine Anerkennung an die grossartige Arbeit unseres Teams vor Ort. Und auch für unsere Arbeit hier in Rheinfelden ist der persönliche Austausch wichtig: Man sieht den Erfolg der vielen hundert Arbeitsstunden, die in das Spital investiert werden.
Mehr über das Projekt findet man unter www.burundikids.ch

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Für weitere Auskünfte Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch
Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Burundi, das ärmste Land der Welt, braucht Ihre Unterstützung.

Dank Spendengeldern konnten letztes Jahr knapp 9’000 Patienten im «Centre Médical Hippocrate» behandelt werden. Dies entspricht einer Zunahme zum Vorjahr von 34%.

 

Das letzte Jahr hat die ganze Welt auf den Kopf gestellt, auch Burundi blieb nicht verschont. Ende März 2020 wurden die ersten 2 Covid-19-Fälle gemeldet. Der Flughafen wie auch die Grenzen zu den Nachbarsländern waren bis Ende November geschlossen, daher fehlen wichtige Handels- und Einkommensmöglichkeiten. Die Armut und die prekäre Ernährungssituation in Burundi, besonders in den Städten, hat sehr stark zugenommen. Ende April kam es wie schon Ende 2019 wegen sehr starken Regenfällen zu verheerenden Überschwemmungen. Eingestürzte oder von den Fluten verschluckte Häuser waren die Folgen. Bis zu 50’000 Menschen mussten in trockene Gebiete flüchten – das «Centre Médical Hippocrate» (das Spital, welches 2010 von der Stiftung gebaut werden konnte, kurz CMH) blieb zum Glück verschont. Die meisten Personen fanden in Zeltlagern Schutz. Die Stiftung hat in Kooperation mit der lokalen Partnerorganisation Fondation Stamm beschlossen, die dringend benötigte medizinische Hilfe kostenlos anzubieten. Die schlimmsten Fälle konnten mit dem Ambulanzfahrzeug, welches seit Januar 2020 zur Verfügung steht, ins CMH überführt werden.

 

Stromversorgung in Burundi – ein grosses Problem

Ein grosses Projekt, nämlich der Bau einer Solaranlage für das CMH, musste aufgrund der Pandemie verschoben werden. Die Energieversorgung in Burundi ist sehr instabil, nur rund 7% der Bevölkerung hat Zugang zu Strom. Damit das Spital im 24-Stunden Betrieb geführt werden kann, ist eine zuverlässige, konstante und nachhaltige Stromzufuhr unabdingbar. Die Finanzierung ist gesichert. Sobald Reisen nach Burundi wieder ohne Einschränkungen möglich sind, werden die Ingenieure aus der Schweiz nach Burundi reisen und die definitive Installation planen. Anschliessend wird das Material bestellt und geliefert. Die Montage der Anlage sollte rund 2 Wochen dauern. Danach können die etwa 3’200 Sonnenstunden sinnvoll genutzt werden. Zum Vergleich: in der Schweiz scheint die Sonne etwa halb so lange. Mit der erfolgreichen Gewinnung der Sonnenenergie könnte später mit der Einführung einer Spitalsoftware ein weiterer wichtiger Schritt in Angriff genommen werden.

 

Damit die medizinische Hilfe, insbesondere auch für die Opfer der jüngsten Überschwemmungen von Mai 2021, fortgesetzt und der Betrieb im CMH weiter funktionieren kann, benötigen wir Ihre Hilfe.

 

Unterstützen auch Sie das ärmste Land der Welt. Informationen auf www.burundikids.ch

 

 

Für weitere Auskünfte
Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

 

Jahresbericht 2020 zum downloaden

Kunstausstellung „Untitled 2020“ in Rheinfelden unterstützt die Stiftung burundikids schweiz

15 Kunstschaffende stellen für ein Spital in Ostafrika aus

 

Vom 17. bis 26. Januar zeigen 15 Künstlerinnen und Künstler am Theodorshofweg 22 in Rheinfelden (ehemals Chiarello AG) ihre Kunstwerke. Sie unterstützen dabei die Hilfsorganisation „Stiftung Burundikids Schweiz“, die mit einem Teilerlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte ein Spital in Afrika mitfinanziert. Die Ausstellung findet vom 17. bis 26. Januar in den ehemaligen Kellergängen der Chiarello AG in Rheinfelden statt.

 

Rheinfelden, 10. Januar 2020— mr. Nun schon zum drittenmal in Folge findet die „Untitled“ statt. In Zusammenarbeit mit Antonie Latscha und Markus Raub reifte das neue Projekt bis zur fertigen Ausstellung. „Nach den erfolgreichen Ausstellungen in der Vergangenheit, wollen wir auch diese Ausstellung wieder mit dem Spital in Afrika verbinden“, so Mitorganisator Markus Raub von kulturtreffpunkt.ch und Stiftusratsmitglied bei burundikids schweiz. „Wir freuen uns sehr über die wiedrum vielfälltigen Ausstellerinnen und Austeller und ihre Werke“. Gezeigt werden im Industrieambiente Bilder verschiedener Stilrichtungen, Skulpturen und Objekte.

Die Kunstschaffenden sind Bruno Bachmann, Irene Merz, Judith Mundwiler, Thomas Ruepp, Christina Haack, Esther Tschudin, Peter Loretan, Antonie Josefa Latscha, Martin Metzger, Zoja Brülisauer, Judith Huggler, Simone Thiele, Vero Schmid, Ursula Glatz und Dani Kasembe. Mit letzterem ist erstamals ein Künstler aus Burundi an der Ausstellung vertreten.

 

Die Kollekte, eine Spendenkasse sowie 20% aus dem Verkauf der Kunstobjekte fliesst direkt in das Spital in Burundi, welches von „Burundikids Schweiz“ gebaut wurde und weiter unterstützt wird. 

 

Die Ausstellung dauert vom 17. Februar (Vernissage) bis 26. Januar mit folgenden Öffnungszeiten:

17/01/2020 Freitag (Vernissage) Eintritt ab 17:30 Uhr und offizielle Eröffnung um 18 Uhr

18/01/2020 Samstag 15 bis 20 Uhr

19/01/2020 Sonntag 13 bis 18 Uhr

25/01/2020 Samstag 15 bis 20 Uhr

26/01/2020 Sonntag 13 bis 18 Uhr

 

Möglich wurde die Ausstellung durch die Unterstützung von zahlreichen Sponsoren aus der Region.

 

Für weitere Auskünfte
Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Über 3100 Besucherinnen und Besucher konnten an den drei Ausstellungen der «arteTEMPORIS» während den letzten sechs Monaten gezählt werden.

 

Rheinfelden, 22. März 2019 — mr. Mit 3100 Besucherinnen und Besucher und vielen verkauften Objekten, ging die Ausstellungsreihe „arteTEMPORIS“ von kulturtreffpunkt.ch, welche von Markus Raub und Fernand Hofer organisiert wurden, erfolgreich zu Ende.

„Wir freuen uns, dass viele Bilder und Objekte einen Käufer oder eine Käuferin fanden“, so auch Susanne Baumberger, Stiftungsratspräsidentin von Burundikids Schweiz. Die permanente Kollekte der in der Ausstellung platzierten Spendenkasse sowie 10% aller Verkäufe beläuft sich auf 6’534.45 Franken. Dieser Betrag fliesst in das Spitalprojekt der Stiftung Burundikids Schweiz in Burundi. Burundikids Schweiz baute ein Spital mit derzeit 37 Mitarbeitenden und sorgt weiterhin für die Finanzierung des Betriebs und dessen Unterhalt.

 

Für weitere Auskünfte

Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

 

Weiterführende Informationen zur Ausstellung finden Sie auf https://kulturtreffpunkt.ch und zur Stiftung burundikids schweiz unter www.burundikids.ch

Vom 21. bis 24. Februar zeigen 13 Künstlerinnen und Künstler am Theodorshofweg 22 in Rheinfelden (ehemals Chiarello AG) ihre Kunstwerke. Sie unterstützen dabei die Hilfsorganisation „Stiftung Burundikids Schweiz“, die mit einem Teilerlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte ein Spital in Afrika mitfinanziert. Die Ausstellung findet vom 21. bis 24. Februar in den ehemaligen Kellergängen der Chiarello AG in Rheinfelden statt.

 

Rheinfelden, 15. Januar 2019 — mr. Die Idee zu dieser Kunstschau kam nach dem Erfolg der „Untitled – Kunst stellt aus“, welche vor einem Jahr im gleichen Gebäude 17 Künstler zeigte. In Zusammenarbeit mit Markus Raub, Vorstandsmitglied von „Burundikids Schweiz“, reifte das neu Projekt bis zur fertigen Ausstellung. „Nach der erfolgreichen Ausstellung von 2018, wollen wir auch diese Ausstellung wieder mit dem Spital in Afrika verbinden“, so Mitorganisator Markus Raub. „Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der Ausstellerinnen und Austeller und ihre Werke“. Gezeigt werden im Industrieambiente Bilder verschiedener Stilrichtungen, Skulpturen und Objekte.

Die Kunstschaffenden sind Elke Aurich, Bruno Bachmann (†), Vreni Bischofberger, Rosmarie Bovet, Kilian Castillo-Fuhrer, Wilhelm Fikisz, Barbara Frommherz, Therese Hofer, Roland Köpfer, Antonie Josefa Latscha, Markus Raub, Michael Vester, Gitta von Felten, Dominic Rüedi.

 

Die Kollekte, eine Spendenkasse sowie 10% aus dem Verkauf der Kunstobjekte fliesst direkt in das Spital in Burundi, welches von „Burundikids Schweiz“ gebaut wurde und weiter unterstützt wird. 

 

Die Ausstellung dauert vom 21. Februar (Vernissage) bis 24. Februar mit folgenden Öffnungszeiten:

21/02/2019 Donnerstag, Vernissage ab 18 Uhr

22/02/2019 Freitag, 17 bis 21 Uhr

23/02/2018 Samstag, 13 bis 18 Uhr

24/02/2018 Sonntag, 13 bis 18 Uhr

 

Möglich wurde die Ausstellung durch die Unterstützung von zahlreichen Sponsoren aus der Region.

 

Für weitere Auskünfte
Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Kunstausstellung «arteTEMORIS» in Rheinfelden geht in die zweite Runde

Der Erfolg der ersten «arteTEMPORIS» schreit geradezu nach einer Wiederholung. So konnte mit der Vermieterin ein neuer Zeitplan für eine neue Kunstausstellung in den leerstehenden Ladenflächen gefunden werden.

In der «arteTEMPORIS 2» finden wieder 11 Kunstschaffenden ihren Platz. Dies sind Christine Burch, Elisabeth Veith, Edith Manschott, Ettore Antonini, Michael Wyss, Fritz Schaub, Fabienne Domb, Gerhard Steinruecken, Lenah Ernst, Stefan Rüegg, Silvia Seifert.

Die Ausstellung startet am 2 November um 17 Uhr.

Von einer permanenten Spendenkasse in den Ausstellungsräumen und 10% aus dem Verkauf der Objekte kann die Rheinfelder Stiftung Burundikids Schweiz auch dieses Mal profitieren. Mit dem Geld wird ein Spital in Burundi direkt unterstützt.

Die Kollekte einer Spendenkasse sowie ein Teilerlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte fliessen direkt in das Spital in Burundi, welches von „Burundikids Schweiz“ gebaut und weiter unterstützt wird. 

Die Ausstellung startet am 2 November mit folgende Öffnungszeiten:

2. November – Vernissage ab 17 Uhr

Danach jeweils:

Samstag von 10 bis 17 Uhr

Sonntag von 13 bis 17 Uhr

Für weitere Auskünfte
Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Weiterführende Informationen zur Ausstellung finden Sie auf www.kulturtreffpunkt.ch und zur Stiftung burundikids schweiz unter www.burundikids.ch.

Überaus erfolgreiche Benefiz-Kunstausstellung „arteTEMPORIS“ in Rheinfelden für Burundikids Schweiz

Rund 350 Besucher besuchten die Kunstausstellung an den beiden vergangenen Wochenenden. Wegen des grossen Erfolges haben die Organisatoren zusammen mit den Kunstschaffenden beschlossen, die Ausstellung unbefristet weiter an den Wochenenden der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Rheinfelden, 18. September 2018 — mr. Mit rund 350 Besuchern an zwei Wochenenden stösst die Ausstellung „arteTEMPORIS“ auf reges Interesse unter Kunstfreunden.  Nun wurde beschlossen, die Ausstellung auf unbestimmte Zeit an den Wochenenden geöffnet zu halten. Bisher fanden 17 Kunstobjekte eine Käuferin oder Käufer. Die Kollekte einer Spendenkasse sowie ein Teilerlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte fliessen direkt in das Spital in Burundi, welches von „Burundikids Schweiz“ gebaut und weiter unterstützt wird. 

Die Ausstellung wird von Fernand Hofer und Markus Raub von Kulturtreffpunkt organisiert und ist zu folgenden Zeiten offen:

Samstage – 10:00 bis 17:00

Sonntage – 13:00 bis 17:00

Für weitere Auskünfte

Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

Weiterführende Informationen zur Ausstellung finden Sie auf www.kulturtreffpunkt.ch und zur Stiftung burundikids schweiz unter www.burundikids.ch

Medienmitteilung inkl. Bilder als ZIP-Datei

Benefiz-Kunstausstellung „arteTEMPORIS“ in Rheinfelden für Burundikids Schweiz – 11 Kunstschaffende zeigen ihre Werke zu Gunsten eines Spitals in Afrika

Vom 7. bis 16. September zeigen 11 Künstlerinnen und Künstler in der Marktgasse 25-27 in Rheinfelden (ehemals OVS Laden) ihre Kunstwerke. Sie unterstützen dabei die Stiftung Burundikids Schweiz, die mit dem Erlös ein Spital in Afrika mitfinanziert. 

Rheinfelden, 28. August 2018 — mr. Für eine solche Ausstellung braucht es ein paar Zufälle: Eine passende Location, spontane Künstler und einen Anlass, der Besucher garantiert. Fernand Hofer trat mit seiner Idee, einer Zwischennutzung von 350m2 leerstehender Gewerbefläche mitten in Rheinfelden, an den Kulturtreffpunkt. Der leerstehende Kleiderladen in der Marktgasse von Rheinfelden ist ein perfekter Ort für eine Kunstausstellung. Der Ausstellungsbeginn findet zeitgleich mit der „Usestuehlete“ in Rheinfelden statt. Aufgrund der erwarteten Besucher im Städtli, der ideale Moment Rheinfelder Künstler eine Plattform zu bieten, um sich zu präsentieren. Die Kunstschaffenden sind: Therese Hofer, Antonie Josefa (Tania) Latscha, Jane Weinmann, Andrea Berthel, Fabienne Elsener, Elke Aurich, Gitta von Felten, Esther Dietwiler, Florina Huber, Viktor Hottinger, Walter Eisenring.

Die Kollekte einer Spendenkasse sowie ein Teilerlös aus dem Verkauf der Kunstobjekte fliessen direkt in das Spital in Burundi, welches von „Burundikids Schweiz“ gebaut und weiter unterstützt wird. 

Die Ausstellung dauert vom 7. September bis 16. September und hat folgende Öffnungszeiten:

  1. September – ab 18:00
  2. September – 10:00 bis 17:00
  3. September – 13:00 bis 17:00
  4. September – 10:00 bis 17:00
  5. September – 13:00 bis 17:00

Für weitere Auskünfte
Markus Raub, 079 222 80 51 / markus.raub@burundikids.ch

Roberstenstrasse 88, 4310 Rheinfelden

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Anfang Juni reisten die beiden Stiftungsräte Susanne Baumberger und Markus Raub erneut für eine Woche nach Ostafrika.  Ziel der jährlichen Reise war der Besuch des Spitals und der Austausch mit der Spital- und Projektleitung vor Ort in Burundi. Die Stiftungsräte lösten die Bestellung der dringend notwendigen Spitalgeräte bei einem lokalen Lieferanten aus. Diese wurden durch Fundraising in der Schweiz ermöglicht.

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