360 Grad Tour durch das Spital in Burundi-Afrika
360 Grad Tour durch das Spital in Burundi-Afrika | Besuche das Spital mit der 360° Tour
Die erste Bauetappe wurde 2009 abgeschlossen. Danach erweiterten wir die damalige Gesundheitsstation ständig weiter, bis zum heutigen Tag. Heute ist es ein ausgewachsenes Distriktspital und versorgt rund 15’000 Menschen im Jahr mit wertvoller medizinischer Versorgung.
Trotz kontinuierlichem Unterhalt wurden gewisse Arbeiten am Spital nötig, damit es weiterhin seinen Auftrag erfüllen kann.
Diese Erweiterungen und Modernisierungen haben wir bei unserem letzten Besuch im 2023 evaluiert und in Angriff genommen.
Dank vieler treuen Spender, Stiftungen und Partnern konnten wir die gewünschten Investitionen tätigen.
Leider gab es bei den Anschaffungen grosse Probleme mit den Lieferketten und den Transporten.
Nun sieht es aber so aus, als ob in den nächsten Tagen der Container mit den Geräten aus Deutschland auch ablegen wird. Da er aus Sicherheitsgründen nicht durch das Rote Meer fahren wird, dauert seine Reise einen Monat länger. Seine Ankunft in Burundi ist auf den 23. September 2024 geplant.
Die bestehende Küche war zu klein und am falschen Ort. Daher wurde der Bau einer neuen Küche geplant und in diesem Jahr umgesetzt.
Nun können neben den Mitarbeitern auch die Patienten versorgt werden, die keine Mittel oder Möglichkeiten haben, ihr Essen selbst zu organisieren.
Oft mussten ihre Verwandten das Essen von weit her ins Spital bringen. Dabei konnten sie selber dann nicht arbeiten gehen.
Da die Mitarbeiter ihre Malzeiten immer im grossen Sitzungszimmer eingenommen haben, wollten wir ihnen ermöglichen, auch draussen eine Möglichkeit zum Essen zu bekommen. Idealerweise haben wir dafür gleich neben der Küche Platz gefunden.
Mehr erfahrenBisher waren die Patienten auf der Bettenstation darauf beschränkt, sich ausschliesslich in ihren Zimmern aufzuhalten, da es draussen keine geeigneten Sitzgelegenheiten gab und auch Schattenplätze Mangelware waren. Durch den Bau eines neuen Sitzplatzes und der Bereitstellung von Tischen und Stühlen können die Patienten jetzt jedoch sowohl bei sonnigem als auch bei regnerischem Wetter im Freien verweilen.
Mehr erfahrenDer Eingang des Krankenhauses wird von einem Sicherheitsbeamten bewacht. Seine Aufgabe ist es, die Personen, die das Krankenhaus betreten und verlassen, zu überprüfen. Dabei soll auch sichergestellt werden, dass keine spitaleigenen Gegenstände aus dem Krankenhaus entwendet werden.
Mehr erfahrenIn der Regenzeit und bei den in den vergangenen Jahren vermehrt auftretenden Starkregenphasen, war es für das Personal und die Patienten schwierig, sich zwischen den Gebäuden zu bewegen. Eine Überdachung war daher dringend notwendig.
Mehr erfahrenDie zum Teil sintflutartigen Regenfälle haben immer wieder die Vorplätze des Spitals überflutet.
Zudem haben wir mit den jährlichen Überschwemmungen im Umland zu kämpfen, welche ständig das Spital bedrohen und den Grundwasserpegel ansteigen lassen.
Der Innenhof des Spitals glich in der Regenzeit oft eine Sumpflandschaft. Der Dreck wurde in die Gebäude getragen. Daher haben wir diesen Bereich nun begradigt und mit Steinplatten ausgelegt. Der Bereich wurde jetzt auch für Privatfahrzeuge gesperrt, was der Sicherheit von Kindern zugutekommt.
Mehr erfahrenDer technische Ausbau des Spitals ist die logische Schlussfolgerung auf die stetig steigenden Patientenzahlen. Unsere Ärzte kamen daher mit ihrer Bitte an uns, das Spital mit zusätzlichen technischen Geräten auszustatten.
Mehr erfahrenDa die Mitarbeiter ihre Malzeiten immer im grossen Sitzungszimmer eingenommen haben, wollten wir ihnen ermöglichen, auch draussen eine Möglichkeit zum Essen zu bekommen. Idealerweise haben wir dafür gleich neben der Küche Platz gefunden.
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Überdachung der Wege um- und zwischen den Gebäuden | Bei Regen war es für die Patientinnen und Patienten, wie auch den Mitarbeitern kaum möglich, trocken von Gebäude zu Gebäude zu gelangen. Eine Überdachung hat das Problem nun gelöst.
Pflasterung Spitalinnenhof in Burundi | In der Regenzeit war der Innenhof des Spitals immer eine kleine Sumpflandschaft. Das musste geändert werden.
Sammelbecken für Regenwasser bei Starkregen | Als Schutz vor Überschwemmungen im Spital, fangen wir das Regenwasser bei Starkregen in Sammelbehälter auf.
Wächterhäuschen für unser Spital in Afrika | Bislang harrte unsere Wachmannschaft im Spital in einem selber gezimmerten Holzhäuschen am Eingang zum Spital aus,
Medizinische Ausrüstung ist unterwegs in das Spital in Burundi | Letztes Jahr haben wir mit den Ärzten und Laboranten angeschaut, was für das Spital noch sinnvoll wäre, anzuschaffen. Nach längere Verzögerung gehen nun die Sachen auf die Reise nach Burundi.
Sie können uns gerne kontaktieren, wenn Sie Fragen zum Hôpital Hippocrate (HHK) oder zu unseren Plänen haben. Gerne stellen wir Ihnen unser Hilfswerk auch persönlich vor.