Ausbildung dank der Stiftung Amaari

Ausbildung dank der Stiftung Amaari

Ausbildung dank der Stiftung AmaariDie Vision der WHO ist, dass die Rate der mütterlich-fötalen Todesfälle auf null sinkt.
Die Leitung des CMH hat versucht, die Richtlinien der WHO umzusetzen, indem sie Schulungen zur Stärkung der Kapazitäten des Pflegepersonals zunächst in der Entbindungsstation und in der Neonatologie geplant hat.

Nach der Schulung hat das Pflegepersonal der Entbindungsstation neue Protokolle für die Behandlung von schwerer Präeklampsie, postpartalen Blutungen, Plazentaretention, Steissgeburt und Placenta prævia erworben.
Die körperliche Untersuchung des Neugeborenen nimmt bei der Behandlung des Neugeborenen einen grossen Stellenwert ein.

Ausbildung dank Unterstützung der Stiftung Amaari
Ausbildung dank Unterstützung der Stiftung Amaari
Ausbildung dank Unterstützung der Stiftung Amaari

Empfehlungen der Ausbilder

Die Ausbilder, insbesondere die Gynäkologen, betonten, dass es wichtig sei, komplizierte Fälle zu erkennen und rechtzeitig medizinische Abklärungen zu treffen, um entweder eine Verlegung oder einen chirurgischen Eingriff zu beschliessen (z.B. Verlegung von Krankheitsfällen, die nicht in einem Bezirkskrankenhaus behandelt werden sollten). Frühzeitige medizinische Entscheidungen erhöhen die Chance, das Leben des Patienten zu retten. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessert die Qualität der Patientenversorgung.

Sie betonten auch die Notwendigkeit der Untersuchung von Neugeborenen. Dadurch können angeborene Missbildungen und neonatale Pathologien frühzeitig festgestellt werden. Die detaillierte klinische Untersuchung soll dazu dienen, jede Anomalie des Neugeborenen festzustellen und sie rechtzeitig zu behandeln.

Sie empfahlen dringend, dass die fetalen Entbindungsgeräte, wie z. B. Absauggeräte, steril sein sollten, um nosokomiale Infektionen zu vermeiden, und dass die neonatale Abteilung und der Kreissaal ihre eigenen Geräte haben sollten. Die Trennung der kombinierten Abteilungen verbessert die Betreuung der Patienten.

Im Operationssaal empfahlen sie, eine weitere Person auszubilden, die für die Sterilisation und die Materialaufbereitung zuständig ist, da eine Person in einem Krankenhaus nicht ausreicht. Mindestens zwei Personen müssen dafür ausgebildet sein.

Fazit

Nach der Hebammenausbildung ist jeder Teilnehmer in der Lage, geburtshilfliche Notfälle zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden, insbesondere Komplikationen bei Erkrankungen während der Schwangerschaft und Komplikationen nach der Geburt.

Vielen Dank der Stiftung Amaari für ihre Unterstützung.

Anmeldung zum Newsletter