Spital-Kantine – Aussensitzplatz

Spitalkantine_Burundi-burundikids schweiz
Spital-Kantine - Aussensitzplatz | Endlich können unsere Mitarbeiter bei schönem wie auch schlechtem Wetter draussen Mittagessen

Spital-Kantine – Aussensitzplatz

Jeden Mittag ging unsere Belegschaft in den grossen Schulungsraum, um dort zu essen. Die riesigen Töpfe mit dem Essen wurden quer über den Platz gehievt und die Treppe hoch in den ersten Stock des Administrationsgebäudes.

Wir fragten sie, ob sie nicht gerne draussen essen würden? Sie schauten uns gespannt an, was diese Frage zu bedeuten hat. Als wir ihnen erklärten, wir könnten doch eine Spitalkantine draussen, mit Dach für sie bauen, waren sie zuerst skeptisch, dann aber begeistert.

Da wir ohnehin eine neue Spitalküche bauen mussten, konnte die Freiluft-Kantine gleich nebenan bauen. So war auch den Köchen geholfen, die fortan nicht mehr die ganzen Mahlzeiten im Spital umhertragen mussten.

Zudem eignet sich tagsüber der Platz auch für kleinere Besprechungen, wie wir selbst erleben konnten.

News aus den Projekten und Burundi

Das weltweit ärmste Land 2023 ist wiederum Burundi
Spital in Burundi - Afrika

Das weltweit ärmste Land 2023 ist Burundi

Das weltweit ärmste Land 2023 ist wiederum Burundi | Mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von nur 325 US-Dollar stehen viele Menschen täglich vor enormen Herausforderungen. Armut, Mangelernährung und eine schwache medizinische Versorgung bestimmen den Alltag.

Wenn Zwillinge zum Problem werden - Mutter mit Zwillingen in Afrika Burundi
Erwachsene

Wenn Zwillinge zum Problem werden

Wenn Zwillinge zum Problem werden | Eine Frau aus Rukaramu brachte ohne jegliche Schwangerschaftsvorsorge Zwillinge zur Welt. Doch nach der Geburt wurde ihr Leben durch eine schwere Anämie bedroht.

Ein mutiger Junge und sein langer Weg zur Heilung- Kind in einem selbergebauten Rollstuhl
Spital in Burundi - Afrika

Ein mutiger Junge und sein langer Weg zur Heilung

Ein mutiger Junge und sein langer Weg zur Heilung | Ein 11-jähriger Junge musste sich einer erneuten Operation unterziehen, um ihm ein möglichst normales Leben mit Prothesen zu ermöglichen. Seine Geschichte zeigt, wie wichtig langfristige medizinische Betreuung für gefährdete Kinder ist.

Anmeldung zum Newsletter