Erfolgreiche HIV-Prävention und Unterstützung bei Niereninsuffizienz im Hôpital Hippocrate

Erfolgreiche HIV-Prävention und Unterstützung bei Niereninsuffizienz im Hôpital Hippocrate

Im Hôpital Hippocrate in Burundi wurde eine Frau behandelt, die seit ihrer Geburt HIV-positiv ist.
Um eine Übertragung des Virus auf ihr Kind zu verhindern, erhielt sie während ihrer Schwangerschaft antiretrovirale Medikamente. Zusätzlich entwickelte sie eine Niereninsuffizienz, die ebenfalls behandelt wurde. Dank der intensiven medizinischen Betreuung konnte ein Kaiserschnitt durchgeführt werden, um das Risiko einer HIV-Übertragung zu minimieren.

Erfreulicherweise ist die Viruslast der Mutter nicht nachweisbar, wodurch das Risiko einer Übertragung auf das Neugeborene gleich null ist. Auch das ausschliessliche Stillen mit Muttermilch trägt zur weiteren Risikominimierung bei. Dennoch hat die Frau Schwierigkeiten, ihre Ernährungsbedürfnisse zu decken. Um ihr langfristig zu helfen, ist eine Begleitung und Unterstützung bei einkommensschaffenden Aktivitäten notwendig.

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