Hoffnung für ein unterernährtes Kind und seine Mutter
Ein verzweifelter Hilferuf
Ein Jahr und sechs Monate ist das kleine Kind alt, das kürzlich mit Anzeichen mittelschwerer Unterernährung ins Hôpital Hippocrate gebracht wurde. Seine 27-jährige Mutter, selbst in einer prekären Lage, suchte verzweifelt Hilfe. Seit 2021 lebt sie alleine, nachdem ihr Mann die Familie verlassen hatte. Dazu kommen die Auswirkungen der Überschwemmungen durch den Rusizi-Fluss, die sie und ihre Kinder obdachlos gemacht haben. Jetzt lebt die Familie in einem Zelt für Binnenvertriebene – ohne ausreichende Nahrung oder medizinische Versorgung.
Die Symptome des Kindes waren besorgniserregend: Verfärbungen der Haut und Haare, starker Gewichtsverlust und deutliche Schwäche. Für die Mutter, die selbst keinen Zugang zu ausreichender Ernährung hat, war es unmöglich, ihr Kind allein zu versorgen.
Wie das Hôpital Hippocrate hilft
Das Hôpital Hippocrate übernahm die medizinische Versorgung des Kindes und bot kostenlose Behandlung an. Doch der Fall ist symptomatisch für die Herausforderungen vieler Familien in dieser Region: Ohne zusätzliche Unterstützung drohen Unterernährung und vermeidbare Krankheiten die ganze Familie gefährden.
Gemeinsam Hoffnung schenken
Dank Deiner Unterstützung konnte das Krankenhaus schnell helfen und das Leben des Kindes stabilisieren. Aber um solchen Familien langfristig zu helfen, braucht es mehr: Ernährungsprogramme, medizinische Versorgung und soziale Unterstützung.
So können Sie helfen
Deine Spende ermöglicht es uns, Kinder wie dieses vor Hunger und Krankheit zu bewahren. Jeder Beitrag schenkt Hoffnung – und rettet Leben.