In den internationalen Medien ist es ruhig geworden um Burundi. Leider trifft dies für das Land selber nicht zu.
Die Mitarbeiter leisten zurzeit sehr viel.
Alleine der Weg zur Arbeit ist oft schon ein Hürdenlauf. Die kleinen Busse die in Burundi den öffentlichen Verkehr bestreiten, fahren kaum noch. Viele Wohnviertel sind von der Polizei abgeriegelt. Der Arbeitsweg ist gefährlich, führt vorbei an Barrikade und durch Demonstrationen. Sehr oft fallen Schüsse und in den letzten Tagen schlugen auch mehrfach wieder Granaten in den Strasse ein.
Zum Schutz des Personals musste das CMH seinen Krankenwagen deutlich mit einem roten Kreuz markieren. Und selbst jetzt ist ihm nicht immer der Weg zu verletzten Demonstranten und kranken Menschen erlaubt.